PRESSESERVICE

EGE

Anwendungsspezifische Spezialsensoren Made in Germany

Selbst das größte Sortiment an Sensoren deckt nicht jeden Sonderbedarf ab. Daher erfüllt EGE-Elektronik flexibel verschiedenste Kundenwünsche – von OEM-Ausführungen mit Firmen-Logo bis zu Sonderwerkstoffen für aggressive Medien und Prozesse mit Hochdruckreinigung.

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Selbst das größte Sortiment an Sensoren deckt nicht jeden Sonderbedarf ab. Daher erfüllt EGE-Elektronik flexibel verschiedenste Kundenwünsche – von OEM-Ausführungen mit Firmen-Logo bis zu Sonderwerkstoffen für aggressive Medien und Prozesse mit Hochdruckreinigung. EGE ist als Hersteller von langlebigen, zuverlässig messenden Sensoren für extreme Umgebungsbedingungen etabliert. Dank seiner hohen Fertigungstiefe und umfassendem Erfahrungswissen kann das Unternehmen auch bei kleinen Produktionsläufen die meisten Anliegen schnell und zu überschaubaren Kosten umsetzen. Dazu gehören diverse Zertifizierungen bzw. Abnahmen wie beispielsweise DNV (ehem. Germanischer Lloyd), UL oder 3-A. Das Produktspektrum umfasst Messtechnik zur Füllstands- und Objekterfassung und zur Überwachung von Strömung und Durchfluss. Praktisch alle Sensoreigenschaften lassen sich anwendungsspezifisch anpassen: Messwertausgabe, Empfindlichkeit, Länge der Messfühler, Prozessanschlüsse, Kommunikationsschnittstellen, Steckverbindungen, Kabellänge und -material – so zum Beispiel ölbeständige, flammwidrige und halogenfreie Kabel, Silikonkabel, geschirmte Kabel oder Kabel mit verstärktem mechanischem Schutz. Für Messstellen mit beengten Platzverhältnissen können die Gehäusebauform und die Position des Kabelausgangs maßgeschneidert werden. Ebenso ist die Auslegung für erweiterte Temperaturbereiche und anspruchsvolle Umweltbedingungen möglich. Der Hersteller verwendet hochwertige Materialien für Sensoren und Dichtungen und stimmt diese auf bestimmte Medien und Prozesse ab. Je nach Bedarf kommen Sonderwerkstoffe und -beschichtungen mit hoher Festigkeit, Korrosionsresistenz, chemischer Beständigkeit, Temperaturwechselbeständigkeit und dauerhafter Beständigkeit bei Extremtemperaturen zum Einsatz. Die Sensoren können verschiedenste Medien überwachen. Datenblätter enthalten Angaben zur Sensorleistung in typischen Anwendungsmedien wie Wasser oder Öl. Auf Anfrage nimmt der Hersteller den Abgleich auf kundenspezifische Medien vor. Des Weiteren führt EGE Messstellen auf Wunsch manipulationssicher aus und setzt dezentrale Messwertanzeigen oder Lösungen für die Fernparametrierung um. Die Fertigung erfolgt zu 100 % in Deutschland.

Mehr erfahren und Anfrage starten: https://www.ege-elektronik.com/de/products/kundenspezifische-loesungen/

Datum: 28.03.2025 | Zeichen: 2214 | Download: Dokument, Bild 1

EGE

Robuste Füllstandwächter für Ex-Bereiche bis 180 °C

EGE-Elektronik fertigt eigensichere kapazitive Füllstandwächter für gasexplosionsgefährdete Bereiche mit einer hohen Temperaturstabilität von -20 °C bis 180 °C. Die kompakten Sensoren der Produktserie KGFTa haben die ATEX- und IECEx-Zulassung für die Montage in Zone 0 sowie für die Montage in einer Trennwand zwischen Zone 0 und Zone 1.

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EGE-Elektronik fertigt eigensichere kapazitive Füllstandwächter für gasexplosionsgefährdete Bereiche mit einer hohen Temperaturstabilität von -20 °C bis 180 °C. Die kompakten Sensoren der Produktserie KGFTa haben die ATEX- und IECEx-Zulassung für die Montage in Zone 0 sowie für die Montage in einer Trennwand zwischen Zone 0 und Zone 1. Der ebenfalls für Zone 0 und Zone 1 zugelassene Ex-Zwischenverstärker KKa 030 Ex erlaubt die bequeme Ferneinstellung außerhalb des Hochtemperaturbereichs. Das System aus KGFTa und KKa 030 wird an ein Auswertegerät IKMb 123… angeschlossen und von diesem eigensicher versorgt. In der Baureihe sind Sensoren mit G1/4- und G1/2-Gewinde verfügbar. Die aus Edelstahl 1.4571 gefertigten Sensoren erfüllen die Schutzart IP68 und haben eine PEEK-Messspitze sowie PTFE-Kabel. Damit sind sie auch für die Erfassung aggressiver Medien geeignet. Typische Anwendungen sind zum Beispiel die Überwachung des Füllstands von Prozessflüssigkeiten in der Chemie- und Pharmaproduktion.

Mehr über kapazitive Füllstandsensoren für explosionsgefährdete Bereiche: https://www.ege-elektronik.com/de/products/fuellstandsensoren/kapazitive-fuellstandwaechter-fuer-explosionsgefaehrdete-bereiche-hochtemperatur/

Datum: 28.03.2025 | Zeichen: 1000 | Download: Dokument, Bild 1

Biesse

Klar, strukturiert und auf den Punkt gebracht – Biesse präsentiert neues Maschinenportfolio

Kann man Gutes verbessern? Biesse kann – das traditionsreiche Unternehmen hat sein gesamtes Portfolio in allen Bereichen komplett überarbeitet, neu strukturiert und insbesondere im Bereich Glas und Stein erweitert. Die neuen Maschinen bringen verbesserte Leistung, ein modernes einheitliches Design und sind mit einem ebenfalls neuen, intuitiven Human Machine Interface (HMI) ausgestattet.

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Kann man Gutes verbessern? Biesse kann – das traditionsreiche Unternehmen hat sein gesamtes Portfolio in allen Bereichen komplett überarbeitet, neu strukturiert und insbesondere im Bereich Glas und Stein erweitert. Die neuen Maschinen bringen verbesserte Leistung, ein modernes einheitliches Design und sind mit einem ebenfalls neuen, intuitiven Human Machine Interface (HMI) ausgestattet.

Mit der Eröffnung von fünf besonderen Erlebnisräumen, den Material Hubs, präsentiert Biesse auf allen Kontinenten zeitgleich das neue Maschinenportfolio. Bei der Entwicklung des aktuellen Portfolios hat das Unternehmen bei den Anwendungen der Kunden angesetzt, davon ausgehend die Maschinenkonfigurationen für verschiedene Anwendungsbereiche eruiert und auf dieser Basis optimal zusammengestellte Pakete für jeden Einsatzzweck entwickelt. Ein umfangreicher Optionskatalog sichert weiterhin die Flexibilität.

Neue Namenskonzept, bewährte Qualität
Das neue, logisch aufgebaute Namenskonzept beschreibt über alle Materialbereiche hinweg, welche Bearbeitung die Maschine durchführt und für welche Anwendungssegmente sie geeignet ist, aufgeteilt nach Handwerk, mittelständischen Unternehmen und Industrie. Der Aufbau des Maschinennamens beginnt mit der Marke für das zu bearbeitende Material, gefolgt vom Typ und abschließend das Segment. Auf den Punkt gebracht: Material-Marke + Typ + Segment = Maschinenname. Eine Rover Cut Go bezeichnet zum Beispiel eine Einzelmaschine aus dem Bereich Holz in Form einer Säge für Handwerker.

Klassifizierung nach Material, Typ und Segment
In allen Materialbereichen gibt es zwei Material-Marken, jeweils eine für Stand-Alone Maschinen und einen für „Extended Machines“, also Maschinen, die schon im Standard eine Automatisierung beinhalten. Das sind im Sektor Glas Intermac und Forvet, im Steinbereich Master und Genius, im Sektor Materia Explora und Krea sowie in der Holzbearbeitung Rover und Stream.

Je nach Materialbereich gibt es bis zu fĂĽnf Maschinentypen: Cut, Edge, Drill, Fin und Multi, fĂĽr die unterschiedlichsten Arten der Bearbeitung.

Die Segmentbezeichnungen Go, Up und Pro helfen Anwendern ihre Anforderungen einzuordnen. Das Segment Go bietet sich für Handwerker an, während kleine Unternehmen wie auch mittlere bis große Firmen je nach Bedarf mit den Segmenten Up und Pro bestens bedient sind.

Innovatives Service- und Support Paket
Mehr Dienst am Kunden und einen reibungslosen Ablauf der Betriebsabläufe verspricht das neue Remote Assistance Package – ein innovatives und praxisbezogenes Service- und Supportangebot. Durch die nahtlose Maschinenkonnektivität erhält der Anwender innerhalb von nur vier Stunden eine technische Rückmeldung – oder optional sogar innerhalb einer Stunde.

Zu guter Letzt
Biesse steht bei jedem Material für aktive Entwicklung und Fortschritt – das dürfen die Besucher der LIGNA auf dem großen Biesse-Stand in Halle 11 vom 26. bis 30. Mai 2025 live erleben.

AuĂźerdem veranstaltet das Unternehmen speziell fĂĽr seine deutschen Kunden Anfang Mai eine Webinar-Reihe zu diesem Thema.

Datum: 28.03.2025 | Zeichen: 3034 | Download: Dokument, Bild 1, Bild 2

Biesse

Neue Erlebnisräume, neues Maschinenportfolio – Biesse eröffnet weltweit Material Hubs

#EmbraceTheEvolution – Biesse ist bereit für eine zunehmend mehrdimensionale Welt, die von ständigen Veränderungen geprägt wird. Das Unternehmen folgt dieser Entwicklung und präsentiert ein wertegeprägtes und erneuertes Produktangebot, das in besonderen Erlebnisräumen – den Material Hubs – erkundet werden kann.

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#EmbraceTheEvolution – Biesse ist bereit für eine zunehmend mehrdimensionale Welt, die von ständigen Veränderungen geprägt wird. Das Unternehmen folgt dieser Entwicklung und präsentiert ein wertegeprägtes und erneuertes Produktangebot, das in besonderen Erlebnisräumen – den Material Hubs – erkundet werden kann.

Das erneuerte Biesse Maschinenportfolio bietet eine deutliche Verbesserung der Funktionalität und Leistung der Maschinen für alle Materialien und erweitert den Katalog, insbesondere für Stein und Glas.

Im Einklang mit dieser Entwicklung wurden die Biesse Material Hubs geschaffen – einzigartige Erlebnisräume für verschiedene Materialien, in denen Besucher das Unternehmen und sein Produktportfolio entdecken können. In speziellen Rundgängen können Besucher das Angebot mithilfe neuer Interaktionsmethoden und Tools – sowohl physisch als auch digital – erkunden.

Die Biesse Material Hubs sind Teil eines miteinander verbundenen internationalen Netzwerks, das lokale Ausdrucksformen und die Einzigartigkeit jedes Marktes stärkt und Synergien zwischen räumlich entfernten Erlebnisräumen aktiviert. Dieses Netzwerk verbessert nicht nur das Erlebnis und ermöglicht jedem Hub, sein Angebot zu erweitern, sondern reduziert auch Reisen und Emissionen, fördert die Zusammenarbeit und verbessert die Effizienz im Einklang mit der Nachhaltigkeitspolitik des Unternehmens.

Biesse feierte diesen wichtigen Schritt auf seinem Weg der Weiterentwicklung mit der Veranstaltung „Embrace the Evolution“, die am 26. März gleichzeitig in den ersten fünf Biesse Material Hubs des Netzwerks – in Sydney, Osaka, Lyon, Porto und Toronto – stattfand. Die Veranstaltung präsentierte sich in einem globalen Format mit lokalem Flair und verkörperte den Geist der „International Natives“.

Das erneuerte Biesse Maschinenportfolio und das Biesse Material Hub Netzwerk sind Teil des langfristigen strategischen Plans „One Company“, der Organisation, Prozesse, Corporate Identity, Produktportfolio und Erlebnisräume neu definiert. Diese Initiative markiert einen Weg zur Führungsrolle im Bereich Multimaterialität in einem sich zunehmend dynamisch entwickelnden Umfeld.

Im Rahmen der Veranstaltungen wurde der Wettbewerb „Biesse International Design Award“ in Zusammenarbeit mit POLI.design, einem postgradualen Bildungszentrum des Politecnico di Milano, einer der renommiertesten italienischen Universitäten mit starker internationaler Präsenz, ausgeschrieben. Die Details des Wettbewerbs, die in den kommenden Wochen bekannt gegeben werden, zielen darauf ab, Studierende und Designer weltweit in die Gestaltung eines ikonischen Multimaterialobjekts einzubeziehen, das im Materialbereich jedes Hubs ausgestellt werden soll.

Das Konzept hinter den Biesse Material Hubs wurden in Zusammenarbeit mit Il Prisma entwickelt, einem international agierenden Architekturbüro mit italienischen Wurzeln, das gemeinsam mit Biesse den Prozess der Neugestaltung des Erlebnisses neu definiert hat. Diese Transformation verwandelt Büros und Industrieräume in offene Orte, die mit internationalen Märkten verbunden sind und eine Vision bieten, die über die Grenzen traditioneller Showrooms und Produktionsstätten hinausgeht.

Datum: 28.03.2025 | Zeichen: 3181 | Download: Dokument, Bild 1

Biesse

Neues Maschinenportfolio fĂĽr die Holzindustrie

Kann man Gutes verbessern? Biesse kann – das traditionsreiche Unternehmen hat sein gesamtes Portfolio in allen Bereichen komplett überarbeitet, neu strukturiert und insbesondere im Bereich Glas und Stein erweitert. Die neuen Maschinen bringen verbesserte Leistung, ein modernes einheitliches Design und sind mit einem ebenfalls neuen, intuitiven Human Machine Interface (HMI) ausgestattet.

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Kann man Gutes verbessern? Biesse kann – das traditionsreiche Unternehmen hat sein gesamtes Portfolio in allen Bereichen komplett überarbeitet, neu strukturiert und insbesondere im Bereich Glas und Stein erweitert. Die neuen Maschinen bringen verbesserte Leistung, ein modernes einheitliches Design und sind mit einem ebenfalls neuen, intuitiven Human Machine Interface (HMI) ausgestattet.

Mit der Eröffnung von fünf besonderen Erlebnisräumen, den Material Hubs, präsentiert Biesse auf allen Kontinenten zeitgleich das neue Maschinenportfolio. Bei der Entwicklung des aktuellen Portfolios hat das Unternehmen bei den Anwendungen der Kunden angesetzt, davon ausgehend die Maschinenkonfigurationen für verschiedene Anwendungsbereiche eruiert und auf dieser Basis optimal zusammengestellte Pakete für jeden Einsatzzweck entwickelt. Ein umfangreicher Optionskatalog sichert weiterhin die Flexibilität.

Neue Namenskonzept, bewährte Qualität
Das neue, logisch aufgebaute Namenskonzept beschreibt über alle Materialbereiche hinweg, welche Bearbeitung die Maschine durchführt und für welche Anwendungssegmente sie geeignet ist, aufgeteilt nach Handwerk, mittelständischen Unternehmen und Industrie. Der Aufbau des Maschinennamens beginnt mit der Marke für das zu bearbeitende Material, gefolgt vom Typ und abschließend das Segment. Auf den Punkt gebracht: Material-Marke + Typ + Segment = Maschinenname. Eine Rover Cut Go bezeichnet zum Beispiel eine Einzelmaschine aus dem Bereich Holz in Form einer Säge für Handwerker.

Klassifizierung nach Material
In allen Materialbereichen gibt es zwei Material-Marken, jeweils eine für Stand-Alone Maschinen und einen für „Extended Machines“, also Maschinen, die schon im Standard eine Automatisierung beinhalten. Das sind im Sektor Glas Intermac und Forvet, im Steinbereich Master und Genius, im Sektor Materia Explora und Krea sowie die bewährten Favoriten vieler holzbearbeitenden Handwerker und Industrie-unternehmen Rover und Stream.

Der Typ ist gefragt
Je nach Materialbereich gibt es bis zu fünf Maschinentypen: Cut, Edge, Drill, Fin und Multi, für die unterschiedlichsten Arten der Bearbeitung. Cut steht für Zuschnitt, Edge ist das Synonym für Kantenbearbeitung, Drill besorgt das Bohren und kümmert sich um das Einsetzen von Klebstoffen, Dübeln und Beschlägen, während Fin mit entsprechenden Kalibrier- und Schleifmaschinen für die Oberflächenbearbeitung und die Implementierung der Montagesysteme in der Endbearbeitung zum Einsatz kommt. Multi bedeutet bei Biesse Multi-Bearbeitung – und zwar auf einer einzigen Maschine. Eine breite Palette hocheffizienter Bearbeitungszentren für die unterschiedlichsten Arten der Bearbeitung wie Fräsen, Bohren oder Nesting.

Segment fĂĽr Segment
Die Segmentbezeichnungen Go, Up und Pro helfen Anwendern ihre Anforderungen einzuordnen. Das Segment Go bietet sich für Handwerker an, während kleine Unternehmen wie auch mittlere bis große Firmen je nach Bedarf mit den Segmenten Up und Pro bestens bedient sind.

Innovatives Service- und Support Paket
Mehr Dienst am Kunden und einen reibungslosen Ablauf der Betriebsabläufe verspricht das neue Remote Assistance Package – ein innovatives und praxisbezogenes Service- und Supportangebot. Durch die nahtlose Maschinenkonnektivität erhält der Anwender innerhalb von nur vier Stunden eine technische Rückmeldung – oder optional sogar innerhalb einer Stunde.

Zu guter Letzt
Biesse steht bei jedem Material für aktive Entwicklung und Fortschritt – das dürfen die Besucher der LIGNA auf dem großen Biesse-Stand in Halle 11 vom 26. bis 30. Mai 2025 live erleben.

AuĂźerdem veranstaltet das Unternehmen speziell fĂĽr seine deutschen Kunden Anfang Mai eine Webinar-Reihe zu diesem Thema.

Datum: 28.03.2025 | Zeichen: 3687 | Download: Dokument, Bild 1, Bild 2

EGE

Optische Ex-i-Füllstandwächter mit mehr Prozessanschlüssen

EGE-Elektronik hat seine eigensicheren optischen Füllstandwächter für Flüssigkeiten mit ATEX/IECEx-Zulassung für den Einsatz in Zone 0 überarbeitet und bringt die neue, verbesserte UF2-Serie auf den Markt. Das optische Messprinzip funktioniert unabhängig von der Dielektrizitätskonstante (DK-Wert) oder Leitfähigkeit der Flüssigkeit.

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EGE-Elektronik hat seine eigensicheren optischen Füllstandwächter für Flüssigkeiten mit ATEX/IECEx-Zulassung für den Einsatz in Zone 0 überarbeitet und bringt die neue, verbesserte UF2-Serie auf den Markt. Das optische Messprinzip funktioniert unabhängig von der Dielektrizitätskonstante (DK-Wert) oder Leitfähigkeit der Flüssigkeit. Damit heben sich die Sensoren von konduktiven, kapazitiven oder auf Mikrowellen basierenden Füllstandsensoren ab, die Flüssigkeiten mit niedrigem DK-Wert nur unzuverlässig erfassen. Die optischen UF2-Sensoren hingegen erfassen auch diese Medien genau, zu denen viele Kohlenwasserstoffverbindungen, Lösungsmittel und Öle gehören. Mit Glasspitze eignen sich die Sensoren zudem auch für die Erfassung von Kerosin oder Benzin. Das Gehäuse besteht aus Edelstahl 1.4571. Die überarbeitete Serie bietet jetzt verschiedene Prozessanschlüsse wie G-Gewinde, NPT-Gewinde, Schneidringverschraubung, Triclamp oder Flansch. Der elektrische Anschluss erfolgt je nach Typ über M12-Steckverbindung, Kabel oder Klemmraum. Sensor- und Kabellänge lassen sich nach Kundenwunsch anpassen. Die Sensoren sind nur für den Betrieb mit einem Auswertegerät der Serie IKMb 123 Ex für die Hutschienenmontage vorgesehen. Dieses stellt einen Relais/Wechsler-Ausgang zur Verfügung und lässt sich je nach Modell mit 24 V DC oder 115 V AC oder 230 V AC betreiben.

Datum: 27.03.2025 | Zeichen: 1415 | Download: Dokument, Bild 1

Kaiser

AGRO präsentiert innovative Messeneuheiten auf der Hannover Messe

Die AGRO AG, ein Unternehmen der KAISER GROUP, wird auf der diesjährigen Hannover Messe vom 31. März bis 4. April 2025 eine Vielzahl innovativer Lösungen für Kabelverschraubungen und das dazugehörige Zubehör vorstellen.

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Die AGRO AG, ein Unternehmen der KAISER GROUP, wird auf der diesjährigen Hannover Messe vom 31. März bis 4. April 2025 eine Vielzahl innovativer Lösungen für Kabelverschraubungen und das dazugehörige Zubehör vorstellen. Besucher sind herzlich eingeladen, den Messestand der Unternehmensgruppe in Halle 11 / C37/1 zu besuchen, an dem ein umfassender Querschnitt der Produktpalette für das Kabelmanagement in Industrie und Handwerk präsentiert wird. Im Fokus stehen drei neu entwickelte Produkte, die speziell für professionelle Installationen in anspruchsvollen Umgebungen konzipiert wurden. Der Kantenschutz bietet eine effektive Lösung zum Schutz von Kabeln und Leitungen vor mechanischen Einwirkungen. Der Hydraulikschlauch-Adapter Progress aus Messing gewährleistet eine zuverlässige Verbindung in hydraulischen Anwendungen und erfüllt höchste Anforderungen an Flexibilität und Sicherheit. Darüber hinaus präsentieren wir die Progress-Kabelverschraubungen mit geschlitzten Dichteinsätzen, die sich ideal für Leitungen mit vorkonfektionierten Steckern eignen. Diese Produkte sind speziell für Industrieanwendungen, die Bahntechnik und anspruchsvolle Installationen unter extremen Bedingungen konzipiert. Sie überzeugen durch ihre Langlebigkeit und zukunftssicheren Lösungen. Das Team der KAISER GROUP freut sich auf anregende Gespräche und den fachlichen Austausch mit den Messebesuchern vor Ort. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich über die neuesten Entwicklungen im Kabelverschraubungsbereich zu informieren und innovative Lösungen für Ihre Projekte zu entdecken.

Datum: 27.03.2025 | Zeichen: 1546 | Download: Dokument, Bild 1, Bild 2

Agro AG

AGRO präsentiert innovative Messeneuheiten auf der Hannover Messe

Die AGRO AG, ein Unternehmen der KAISER GROUP, wird auf der diesjährigen Hannover Messe vom 31. März bis 4. April 2025 eine Vielzahl innovativer Lösungen für Kabelverschraubungen und das dazugehörige Zubehör vorstellen.

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Die AGRO AG, ein Unternehmen der KAISER GROUP, wird auf der diesjährigen Hannover Messe vom 31. März bis 4. April 2025 eine Vielzahl innovativer Lösungen für Kabelverschraubungen und das dazugehörige Zubehör vorstellen. Besucher sind herzlich eingeladen, den Messestand der Unternehmensgruppe in Halle 11 / C37/1 zu besuchen, an dem ein umfassender Querschnitt der Produktpalette für das Kabelmanagement in Industrie und Handwerk präsentiert wird. Im Fokus stehen drei neu entwickelte Produkte, die speziell für professionelle Installationen in anspruchsvollen Umgebungen konzipiert wurden. Der Kantenschutz bietet eine effektive Lösung zum Schutz von Kabeln und Leitungen vor mechanischen Einwirkungen. Der Hydraulikschlauch-Adapter Progress aus Messing gewährleistet eine zuverlässige Verbindung in hydraulischen Anwendungen und erfüllt höchste Anforderungen an Flexibilität und Sicherheit. Darüber hinaus präsentieren wir die Progress-Kabelverschraubungen mit geschlitzten Dichteinsätzen, die sich ideal für Leitungen mit vorkonfektionierten Steckern eignen. Diese Produkte sind speziell für Industrieanwendungen, die Bahntechnik und anspruchsvolle Installationen unter extremen Bedingungen konzipiert. Sie überzeugen durch ihre Langlebigkeit und zukunftssicheren Lösungen. Das Team der KAISER GROUP freut sich auf anregende Gespräche und den fachlichen Austausch mit den Messebesuchern vor Ort. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich über die neuesten Entwicklungen im Kabelverschraubungsbereich zu informieren und innovative Lösungen für Ihre Projekte zu entdecken.

Datum: 27.03.2025 | Zeichen: 1546 | Download: Dokument, Bild 1, Bild 2

Robuste, installationsfreundliche Kombi-Schlauchverschraubung

Der Kabelschutz-Spezialist FLEXA hat zusammen mit der AGRO AG eine neue, besonders installationsfreundliche Kombi-Schlauchverschraubung fĂĽr anspruchsvolle Einsatzbedingungen entwickelt.

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Der Kabelschutz-Spezialist FLEXA hat zusammen mit der AGRO AG eine neue, besonders installationsfreundliche Kombi-Schlauchverschraubung für anspruchsvolle Einsatzbedingungen entwickelt. FLEXAquick-Progress vereint die werkzeuglose Montage von FLEXAquick mit der bewährten Kompressionstechnik der Progress-Kabelverschraubung für hohe Zugentlastung und Dichtigkeit. Als flexibel adaptierbare Lösung ist sie für alle Wellschläuche der Serie FLEXA-ROHRflex mit Außendurchmessern von 13mm bis 54,5mm und Anschlussgewinden der Größen M16 bis M63 geeignet. Darüber hinaus zeichnet sich die in Schutzart IP68/69 gefertigte Schlauchverschraubung durch hohe mechanische Belastbarkeit und Schlagfestigkeit aus. Mit der Feuerwiderstandsklasse E30 werden die Brandschutzanforderungen nach EN 45545 und NFPA erfüllt. Das Anschlusssystem ist für Temperaturbereiche von -50°C bis +120°C zugelassen, REACH und RoHS konform, beständig gegen Öl und Benzin sowie weitgehend säure- und lösungsmittelbeständig. Für den EMV-geschützten Einsatz beispielsweise in Energieversorgungsnetzen, Umspannwerken, Schaltanlagen, Schienenfahrzeugen, Frequenzumrichtern, Rechenzentren, der Medizintechnik oder in explosionsgefährdeten Zonen sind die Schlauchanschlüsse mit Kabelverschraubungen vom Typ Progress EMV easyCONNECT erhältlich. Deren integrierte Kontaktfeder zur sicheren 360°-Schirmkontaktierung gewährleistet eine zuverlässige Ableitung von elektromagnetischen Störungen und sorgt für optimale elektromagnetische Verträglichkeit.

Datum: 18.03.2025 | Zeichen: 1506 | Download: Dokument, Bild 1

Versicherer plädieren für geräteintegrierten Brandschutz

Auf der BEST 2025 in Köln, einem vom Brandschutz-Spezialisten JOB und der VdS-Schadensverhütung veranstalteten Expertentreffen, haben Vertreter der Versicherungswirtschaft die Bedeutung des geräteintegrierten Brandschutzes zur Schadensvermeidung unterstrichen.

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Auf der BEST 2025 in Köln, einem vom Brandschutz-Spezialisten JOB und der VdS-Schadensverhütung veranstalteten Expertentreffen, haben Vertreter der Versicherungswirtschaft die Bedeutung des geräteintegrierten Brandschutzes zur Schadensvermeidung unterstrichen. Die Integration von Mini-Feuerlöschern in elektrische Schaltschränke und Maschinen ist eine kostengünstige Maßnahme und reduziert die Gefahr brandbedingter Produktionsausfälle. Wie der Allianz Schadenreport für 2024 dokumentiert, zählen durch Brände verursachte Betriebsunterbrechungen zu den größten Geschäftsrisiken. Nach Angaben des Instituts für Schadenverhütung und Schadenforschung der öffentlichen Versicherer (IFS) wird jeder dritte Brand durch elektrische Fehlfunktionen verursacht. Brandschäden und Ausfallfolgen können den Fortbestand eines Betriebs massiv gefährden. Nur jedes dritte Unternehmen übersteht einen größeren Brand dauerhaft, während etwa zwei Drittel der davon betroffenen Betriebe innerhalb von drei Jahren insolvent gehen. Wirksame Brandschutzvorkehrungen zur Gewährleistung der Betriebskontinuität sind daher essentiell nicht nur für die kritische Infrastruktur wie die kommunale Energie- und Gesundheitsversorgung, Transport- und Verkehrssysteme, sondern auch für die Zukunftssicherheit von Industriebetrieben. „Durch eine gute Risikoanalyse, maßgeschneiderte Maßnahmen sowie die Auswahl geprüfter und zugelassener Löschtechnik lassen sich Schäden verhindern“, erklärt Matthias Heise, Senior Risk Engineer bei Swiss Re Corporate Solutions. Als Spezialist und innovationsführendes Unternehmen auf diesem Gebiet hat JOB entsprechende Brandschutzsysteme wie die automatische Miniatur-Feuerlösch-Einheit (AMFE) entwickelt, die Brände z.B. innerhalb von Schaltschränken mittels Löschgas bekämpft. Mit der E-Bulb – auch kleinster Feuerlöscher der Welt genannt – bietet der Hersteller eine innovative Brandschutz-Lösung im Miniaturformat, die sich in die Elektronik direkt an potenziellen Brandquellen einbauen lässt, um eine schnelle, lokale und schadlose Brandlöschung zu ermöglichen.

Datum: 18.03.2025 | Zeichen: 2068 | Download: Dokument, Bild 1, Bild 2

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